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Umrüstung des Ladeanschlusses vom chinesischen GB/T auf den europäischen CCS Typ 2/Combo 2 beim Audi Q4 e-tron

Auto:

AUDI Q4 e-tron

Problem:
Das Problem mit dem Auto war die Inkompatibilität des chinesischen GB/T-Standard-Ladesystems mit europäischen Ladestationen. Dies bereitete dem Besitzer des Audi Q4 e-tron Schwierigkeiten, da das für den chinesischen Markt produzierte Auto an europäischen Stationen nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit laden konnte.
Ergebnis:
Die Lösung bestand darin, den Ladeanschluss und alle zugehörigen Komponenten durch ein System zu ersetzen, das dem europäischen CCS Typ 2/Combo 2-Standard entspricht. Der Ladeanschluss, die Kabel und das Lademodul wurden ausgetauscht und die Software kalibriert. Nach der Modernisierung wird das Auto erfolgreich an europäischen Stationen aufgeladen, was eine stabile Ladegeschwindigkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet.
Umrüstung des Ladeanschlusses vom chinesischen GB/T auf den europäischen CCS Typ 2/Combo 2 beim Audi Q4 e-tron
Das Problem mit dem Auto war die Inkompatibilität des chinesischen GB/T-Standard-Ladesystems mit europäischen Ladestationen. Dies bereitete dem Besitzer des Audi Q4 e-tron Schwierigkeiten, da das für den chinesischen Markt produzierte Auto an europäischen Stationen nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit laden konnte. Die Lösung bestand darin, den Ladeanschluss und alle zugehörigen Komponenten durch ein System zu ersetzen, das dem europäischen CCS Typ 2/Combo 2-Standard entspricht. Der Ladeanschluss, die Kabel und das Lademodul wurden ausgetauscht und die Software kalibriert. Nach der Modernisierung wird das Auto erfolgreich an europäischen Stationen aufgeladen, was eine stabile Ladegeschwindigkeit und Zuverlässigkeit gewährleistet.

Elektroautos aus China erfreuen sich in Europa immer größerer Beliebtheit. Vor allem dann, wenn es sich um Modelle bekannter Weltmarken handelt, die aber in China hergestellt werden. Tatsächlich unterscheiden sich diese Autos nicht von denen, die in Europa oder Amerika hergestellt werden, bis auf... den Preis. Dank eines Systems von Anreizen und einer billigeren Produktion ist er viel niedriger als bei ähnlichen Modellen, die in anderen Regionen hergestellt werden. Aus diesem Grund kaufen viele Europäer Elektroautos aus China... und sehen sich mit einigen anderen Problemen konfrontiert.

Was ist zu tun, um ein Elektroauto aus China in Europa zu betreiben

Die größte Unannehmlichkeit, die auf Autobesitzer aus China wartet, ist die Diskrepanz zwischen den lokalen Normen für Ladegeräte und den europäischen Normen. In China wird das GB/T-System verwendet, während in Europa das CCS-System Typ 2/Combo 2 zum Einsatz kommt. Theoretisch können Adapter Abhilfe schaffen, aber in der Praxis sind sie ziemlich schwierig und unpraktisch zu verwenden. Das europäische und das chinesische System haben unterschiedliche Merkmale, so dass viele Ladestationen solche Geräte nicht erkennen, die Ladegeschwindigkeit niedrig ist und manchmal Probleme bis hin zum Brand auftreten.

Unserer Meinung nach gibt es nur einen Ausweg aus dieser Situation. Wenn der Besitzer plant, sein Elektroauto nur in Europa zu benutzen (und nicht nach China und zurück zu fahren), muss er den Ladeanschluss gegen einen europäischen austauschen. Das ist recht einfach zu bewerkstelligen, vor allem, wenn das Auto ein lokales Analogon hat, wie z.B. der Audi Q4 e-tron, der zu uns auf STS.Electro kam.

Fortschritt der Arbeiten zum Austausch des Ladesystems

 

Technisch ist dieses Auto fast ein komplettes Analogon des Volkswagen ID.4, hat aber einige Unterschiede im Innenraum. Ein weiterer Punkt ist, dass dieses Auto, wie die meisten in China gebauten, einen Mono-Antrieb hat, d.h. es hat einen Elektromotor, der hinten eingebaut ist. Das Auto ist nagelneu, mit einer Laufleistung von etwa 500 km, das einzige Manko ist die Nichtübereinstimmung des Ladesystems.

Um die Art der Aufladung zu ändern, benötigen Sie einen kompletten Satz:

Ein kompletter Satz ist erforderlich

  • Ladeanschluss;
  • Anschlussabdeckung;
  • Kabel;Lademodul (Charger).

Der Austausch dieses Geräts ist ebenfalls obligatorisch, um den richtigen Lademodus und die richtige Geschwindigkeit zu gewährleisten. Außerdem hat der Hersteller es in einem einteiligen Gehäuse gefertigt. Einerseits verbessert diese Lösung die Dichtigkeit des Moduls, was nicht überflüssig ist, wenn man bedenkt, dass es sich sehr nah an der Straße befindet. Andererseits wird das Ladegerät dadurch praktisch zu einem Wegwerfteil - im Falle einer Panne ist es unwahrscheinlich, dass man damit etwas anfangen kann, sondern nur ersetzt wird.

Das Ausbauen und Ersetzen des Lademoduls macht den Löwenanteil der Arbeit aus. Um an das Modul heranzukommen, müssen Sie den Plastikschutz an der Rückseite des Fahrzeugbodens entfernen. Außerdem muss der Stabilisator abgeschraubt werden, um das Ladegerät selbst und die dazugehörigen Kabel zu entfernen. Übrigens liegen die Kabel hier sehr tief, aber dank des Schutzes kommt es zu keinen Zwischenfällen mit ihnen.

Da auch das Lademodul zu den Geräten gehört, die mit dem Standard-Flüssigkeitssystem gekühlt werden, müssen wir das Frostschutzmittel ablassen. Wir verlegen die bereits gekauften Kabel neu und schließen sie an die Batterie an, ebenso wie alle anderen Komponenten, die für die Umrüstung unseres Audi Q4 e-tron auf das CCS Typ 2/Combo 2 Ladesystem erforderlich sind.

Wir tauschen das Ladegerät, den Ladeanschluss und die Abdeckung aus und bauen das Fahrzeug in umgekehrter Reihenfolge zusammen. Wir schließen die Schläuche an das Modul an, fügen Frostschutzmittel hinzu und überprüfen das System. Stellen Sie die Software ein und laden Sie das Fahrzeug auf. Während des Ladevorgangs müssen Sie den Kühlmittelstand überwachen - er muss ein wenig nachgefüllt werden.

Das Display an der Ladestation zeigt an, dass das Auto 44 kW aufnehmen kann und dass der Ladevorgang gut verläuft, die Batterie hat in dreißig Sekunden etwa 0,3 kW aufgenommen und ist insgesamt zu 17 % geladen. Wir haben das Elektroauto wieder aufgeladen und es dem Kunden übergeben. Jetzt wird er an keiner der europäischen Ladestationen mehr Probleme haben.

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