Top 10 der preiswerten Elektroautos: Wie viel kosten sie in Polen?
Die Zahl der Elektroautos steigt stetig an, und dieser Prozess gewinnt an Fahrt. Nach Prognosen von Experten (z. B. S&P Global Mobility) könnte die Zahl der verkauften Elektroautos im laufenden Jahr 2025 um 30 % steigen. Obwohl Polen bei der Elektrifizierung des Fahrzeugbestands noch lange nicht führend ist, ist die Zahl der vollelektrischen Fahrzeuge im letzten Jahr um 41 % gestiegen. Leider wurden jedoch längst nicht alle davon neu gekauft, was verständlich ist: Die Angebote auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind oft viel günstiger als das billigste Elektroauto aus dem Autohaus.
Der Start des Programms NaszEauto, mit dem man eine Finanzierung für den Kauf eines Elektroautos erhalten kann, gibt jedoch Hoffnung, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel weiterhin die polnischen Straßen bevölkern werden. Vor allem, wenn dies ein Anreiz für die Markteinführung preiswerter, hochwertiger Elektroautos ist. Schauen wir uns an, welche neuen Modelle bereits jetzt oder in naher Zukunft erhältlich sind.
Die 10 günstigsten Elektroautos im Jahr 2025
In der folgenden Liste haben wir günstige Elektroautos zusammengestellt, die bereits erhältlich sind oder in Kürze auf den polnischen Markt kommen werden.
1.Dacia Spring – ab 76.900 Zloty
Seit seiner Markteinführung im Jahr 2021 ist der Spring das günstigste Elektroauto in Polen: Bei uns lag der Preis in keiner Ausstattungsvariante jemals über 100.000 Zloty. Daher lag der Absatz dieses Modells in Europa nur hinter dem des Tesla 3.
Das Auto basiert auf dem Stadt-Crossover Renault Kwid, der nur für den indischen und brasilianischen Markt hergestellt wird. Obwohl es sich um ein Produkt und eine Entwicklung der rumänischen Tochtergesellschaft des französischen Herstellers handelt, wird es nicht im Werk in Mioveni, sondern in China in den Werken von Dongfeng montiert. Dieser Internationalismus schadet ihm jedoch nicht: Die Besitzer berichten von keinen ernsthaften Problemen. Die Basisversion ist mit einem 45 PS starken Elektromotor und einer Batterie mit einer Kapazität von 26,8 kWh ausgestattet.
Vorteile – nicht nur der günstige Preis, sondern auch die für den Stadtverkehr völlig ausreichende Reichweite von 225–228 km sowie die umfassende Ausstattung mit einem 7-Zoll-Display und dem Multimediasystem Media Control sowie elektrischen Fensterhebern vorne, selbst in der Budgetversion. Wer gerne Ausflüge ins Grüne oder aufs Land unternimmt, wird den für diese Fahrzeugklasse großen Kofferraum zu schätzen wissen. Darüber hinaus ist das Modell mit einem bidirektionalen V2L-Ladesystem ausgestattet, mit dem nicht nur Strom verbraucht, sondern auch zurück ins Netz eingespeist oder externe Geräte versorgt werden können.
Die Nachteile ergeben sich aus dem Preis: Es sind nicht nur die äußerst billigen Materialien im Innenraum (was für Dacia generell typisch ist), sondern auch die für ein Elektroauto extrem langsame Beschleunigung: Beschleunigung auf 100 km/h in 19,1 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von nur 110 km/h sowie die Tatsache, dass die maximale Ladeleistung mit Gleichstrom auf 50 kW begrenzt ist.
2. Hyundai Inster – ab 103.900 Zloty
Der neue kompakte Elektro-Crossover von Hyundai. Die Koreaner liefern bereits zahlreiche Elektroautos auf den europäischen Markt, allerdings kann man diese Modelle kaum als günstig bezeichnen. Dieses Modell ist auch deutlich teurer als der Dacia, aber dafür besser ausgestattet und eleganter, und vor allem hat es viel bessere Fahreigenschaften. Bereits in der Budget-Version beschleunigt der Inster in durchaus akzeptablen 11,7 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Das Highlight ist jedoch die Reichweite von 300 km.
Klimaanlage, ein Multimediasystem mit 10,25-Zoll-Bildschirm und schlüsselloser Zugang gehören bereits zur Serienausstattung. Für nur 5000 Zloty zusätzlich erhalten Sie die Ausstattung Modern mit Lederlenkrad, 15-Zoll-Alufelgen, Parksensoren vorne und hinten sowie einen zweistufigen Boden im Kofferraum.
Nur wenig teurer, ab 112.900 Zloty, ist die leistungsstärkere Version des Hyundai Inster mit einer Motorleistung von 115 PS und einer Batteriekapazität von 49 kWh, die eine Reichweite von 360-370 km ermöglicht. Weitere Pluspunkte des Modells sind seine Neuheit (das Auto kam erst 2024 auf den Markt) und als Nachteil kann man höchstens die geringen Abmessungen des Elektroautos anführen. Aber kleine Elektroautos „fühlen sich“ in der Stadt besser „wohl“.
3.Citroen e-C3 – ab 107.950 Zloty
Obwohl die vierte Generation des beliebten französischen Autos, die 2023 auf den Markt kam, aus Gewohnheit weiterhin als Fließheck bezeichnet wird, handelt es sich tatsächlich um einen kompakten Crossover. Die Konstruktion des Elektroautos enthält eine Reihe angenehmer Innovationen: die Citroën Advanced Comfort-Federung mit speziellen Stoßdämpfern mit hydraulischen Anschlagpuffern oder die Innenausstattung aus modernen Materialien mit neuartigen Sitzen, die mit einer zusätzlichen Schaumschicht versehen sind.
Die Reichweite des Citroën C3 beträgt laut WLTP-Messzyklus 320 km. Die Batterie ist eine moderne LFP-Batterie (Lithium Ferro Phosphate) mit einer Kapazität von 44 kWh. Es wird versprochen, dass im Laufe des Jahres 2025 eine um 3,3 Tausend Euro günstigere Version mit einer kleineren Batterie und einer Reichweite von 200 km auf den Markt kommen wird. Bislang ist die zweite Version von Citroën der Fiat Grande Panda, der etwas teurer ist (ab 110.000 PLN). Beide Autos wurden vom gleichen Hersteller Stellantis auf einer Plattform gebaut, haben aber kleine Unterschiede im Aussehen und in der Werbung. Die technischen Eigenschaften sind komplett identisch.
Die Vorteile dieser Autos sind ihr Komfort, der große Kofferraum und die gute Reichweite mit einer Ladung. Nachteile sind einige Mängel in puncto Sicherheit. Die günstigen Elektroautos Citroën e-C3 und Fiat Grande Panda haben in Crashtests, insbesondere im Global NCAP, schlecht abgeschnitten.
4.Citroen e-C3 Aircross – ab 120.800
Der Hauptunterschied zwischen dem Aircross und dem einfachen e-C3 sind seine Abmessungen und sein Fassungsvermögen. Dieser Crossover (denn niemand versucht mehr, ihn als Fließheck zu bezeichnen) hat eine Länge von 4,39 m und einen Radstand von 2,67 m (beim e-C3 betragen diese Werte 4,02 bzw. 2,54 m). Die Bodenfreiheit beträgt über 20 cm (beim e-C3 sind es 16 cm). Der Innenraum bietet Platz für 5 oder 7 Personen, das Kofferraumvolumen beträgt 460 Liter. Der Elektroauto ist mit einem Elektromotor mit einer Leistung von 113 PS (83 kW) und einer Batterie mit einer Kapazität von 44 kWh, die Reichweite beträgt bis zu 300 km nach WLTP.
Es ist anzumerken, dass dies der Preis für das günstigste Elektroauto aus drei Ausstattungsvarianten (YOU, PLUS und MAX) ist. Diese Version umfasst LED-Scheinwerfer, eine einfache Klimaanlage, Tempomat und Parksensoren hinten. Für das 3D-Navigationssystem, den Touchscreen mit Apple CarPlay/Android Auto, das zweifarbige Dach und die 17-Zoll-Alufelgen muss man zusätzlich bezahlen.
Wie das Vorgängermodell hat auch der e-C3 Aircross einen „Zwilling“ aus der zweiten Marke von Stellantis, der technisch identisch ist: den Opel Frontera Electric, der allerdings etwas teurer ist – sein Preis auf dem polnischen Markt beträgt 125.900 Zloty.
Als Vorteile des Citroen e-C3 Aircross nennen Experten den geräumigen und funktionalen Innenraum mit weichen Sitzen und die komfortable Federung, dank derer der Fahrer auch auf langen Fahrten nicht müde wird.
Allerdings ist die Reichweite – und das ist der größte Nachteil des Elektro-Crossovers – für diese Fahrzeugklasse unzureichend, ebenso wie die eher mäßige Beschleunigung (11 Sekunden auf 100 km/h). Darüber hinaus beklagen viele Besitzer die umständliche Bedienung einiger Funktionen über den Touchscreen, beispielsweise der Klimaanlage.
5. Peugeot e-208 – ab 129.100 Zloty
Ein stilvolles Elektroauto mit einem 136 PS starken Motor und einer Batterie mit einer Kapazität von 50 kWh, die eine Reichweite von bis zu 350 km nach WLTP-Zyklus ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 8,1 Sekunden. Dies ist ein echter, nicht nur in Worten, Hatchback auf Basis des beliebten Modells mit Verbrennungsmotor.
Seine Vorteile sind modernes Design, fortschrittliche Technologien, eine reichhaltige Grundausstattung (Totwinkelassistent, Spurhalteassistent, automatisches Bremsen beim Rückwärtsfahren), hohe Verarbeitungsqualität und eine zufriedenstellende Reichweite ohne Aufladen. Außerdem kann er sowohl über das normale Stromnetz als auch über einen CSS-Schnellanschluss aufgeladen werden.
Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Dazu gehören nicht nur die schlechte Multimedia-Schnittstelle, sondern auch wesentlichere Probleme: unsachgemäße Verlegung der Kabel, unpräzises Lenksystem sowie nach Meinung der Besitzer eine deutlich geringere Reichweite als von WLTP angegeben. Einige halten die Preise für kleine Elektroautos von Peugeot sogar für zu hoch.
Der e-208 hat auch einen „Zwillingsbruder“ oder „Klon“: den Opel Corsa-e. Die Preise für dieses Elektroauto sind nur geringfügig höher und beginnen bei 129.900 Zloty.
6.Opel Mokka Electric – ab 130.000
Die zweite Generation des Mokka ist die erste, die in einer vollelektrischen Version erhältlich ist. Es handelt sich wiederum um einen kompakten Crossover mit einem 136 PS starken Elektromotor, einer 50-kWh-Batterie und einer Reichweite von bis zu 324 km nach WLTP. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h.
Die Basisversion ist mit Klimaanlage, Tempomat und Spurhalteassistent ausgestattet, allerdings verfügt das Multimediasystem nicht über Apple CarPlay/Android Auto. Wie viel kostet ein Elektroauto in den höheren Ausstattungsvarianten? Für den Elegance muss man 147.600 Zloty bezahlen, für den GS 152.000 Zloty.
Die Vorteile des Autos sind sein modernes Design mit charakteristischer Frontpartie und das schnelle Ladesystem für die Batterien. Die Batterie des Autos kann mit einem schnellen Gleichstromgerät (DC) mit einer Leistung von bis zu 100 kW aufgeladen werden, wodurch der Ladezustand in etwa 30 Minuten von 0 auf 80 % erhöht werden kann. Eine vollständige Aufladung mit Wechselstrom (AC) bis zu 11 kW dauert etwa 5 Stunden und 15 Minuten.
Nachteile – relativ geringe Reichweite, wenig Platz, insbesondere für einen Crossover, Kofferraum (nur 310 l), kein Allradantrieb in keiner Ausstattungsvariante.
7. Fiat 500e – ab 130.900
Dies ist bereits die zweite Generation des 500 mit Elektroantrieb, die 2020 auf den Markt kam. Dieses Auto war von Anfang an als Elektroauto konzipiert. Das Auto hat seinen eigenen originellen Retro-Stil und ist in vielen Karosserievarianten erhältlich: als standardmäßiger 3-türiger Hatchback, mit Klappdach sowie in einer asymmetrischen „3+1“-Version mit einem zusätzlichen Paar Türen auf der Beifahrerseite.
Vorteile des Fiat: Fahrkomfort, großer Kofferraum, hervorragende Innenausstattung, neues Multimediasystem und kleiner Wendekreis (9,7 m), was besonders für ein Stadtauto wichtig ist.
Nachteile – enger Rücksitz, nicht sehr leistungsstarker Motor (95 PS) und kleine Batterie. Die Reichweite des Fiat 500e beträgt nur bis zu 190 km im WLTP-Zyklus. Außerdem dauert das Aufladen über das Stromnetz sehr lange – mehr als 15 Stunden. Insgesamt ist der Fiat 500e kein günstiges Elektroauto, sondern lediglich eine Einstiegsversion.
8.MG4 – ab 130.900
Für das gleiche Geld kann man einen chinesischen Kleinwagen kaufen, der Ende 2023 auf unseren Markt kam. Sein 170 PS starker Motor und die 51-kWh-Batterie sorgen für eine Reichweite von bis zu 350 km. Die Basisversion verfügt über eine Ein-Pedal-Funktion, schlüssellosen Zugang, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Parksensoren und Kamera hinten, 17-Zoll-Felgen, Klimaanlage, LED-Scheinwerfer, ein 7-Zoll-Digital-Kombiinstrument und ein Multimediasystem mit 10,25-Zoll-Touchscreen.
Vorteile des Fahrzeugs – gute Dynamik – 7,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h sowie ein innovatives 3-stufiges Energierückgewinnungssystem. Der MG4 wird mit einer maximalen Leistung von 117 kW über einen Typ-2-Schnellladestecker in weniger als 30 Minuten von 10 auf 80 % aufgeladen. Neben dieser guten Ausstattung verfügt der MG4 auch über einen sehr geräumigen Innenraum.
Nachteile – schlechte Geräuschdämmung und unübersichtliches Informationssystem.
9.BYD Dolphin Active – ab 136.000
Ein weiterer Chinese mit Fließheck. Der BYD Dolphin hat eine stilvollere und attraktivere Form als sein „Landsmann“, liegt jedoch in puncto Beschleunigung mit nur 12,3 Sekunden bis zur „Hundert“ zurück. Dafür beträgt die Reichweite laut WLTP bereits 427 km, was nicht nur für die Stadt, sondern auch für Überlandfahrten ausreicht. Ein weiterer Vorteil des Elektroautos ist seine Sicherheit. Der BYD Dolphin erhielt 5 Sterne im Euro-NCAP-Crashtest.
Weitere Pluspunkte dieses Elektroautos sind seine luxuriöse Ausstattung, die bereits zur Serienausstattung gehört. Dazu gehören ein 12,8-Zoll-Touchscreen, eine 360°-Kamera, Fahrerassistenzsysteme, eine Front-Parkhilfe und sogar Wärmepumpen.
Nachteile – Aufladen nur mit Wechselstrom (AC) bis zu 7 kW in der Active-Version sowie billige chinesische Verarbeitungsmaterialien, die nicht zu einem Elektroauto dieser Klasse und Preisklasse passen.
10. Hyundai KONA Electric – ab 139.900
Die Koreaner sind die bekanntesten und beliebtesten Elektroautos in Polen und ganz Europa. Es handelt sich um einen praktischen und vielseitigen Elektro-Crossover mit einem Motor mit 156 PS und einem Drehmoment von 255 Nm, einer Batterie mit 48,6 kWh und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 162 km/h und die Reichweite sogar 454 km! Das heißt, dass ein solches Elektroauto in der Praxis nicht nur seinen Klassenkameraden, sondern auch Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in nichts nachsteht. Allerdings ist dieses Elektroauto sicherlich nicht die Antwort auf die Frage „Was ist das günstigste Elektroauto?“.
Zur Serienausstattung gehören eine Zweizonen-Klimaanlage, beheizbare Vordersitze und Lenkrad, ein Multimediasystem mit 12,3-Zoll-Bildschirm, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go, ein Spurhalteassistent und viele weitere Optionen. Die Gleichstromladefunktion (DC) mit bis zu 102 kW ermöglicht es, die Batterie in etwa 41 Minuten von 10 % auf 80 % aufzuladen.
Weitere Pluspunkte sind die Fernsteuerung der Fahrzeugfunktionen über eine Smartphone-App, während zu den Nachteilen das Fehlen eines Allradantriebs sowie in einigen Fällen der deutlich höhere Preis der Elektroversion des Hyundai KONA gegenüber dem Benziner zählen. Dies kann jedoch durch die Möglichkeit der Teilnahme am nationalen Programm NaszEauto ausgeglichen werden.
| Modell | Sitzplätze | Höchstgeschwindigkeit | Leistung (PS) | Batteriekapazität (kWh) | Ladezeit an 230 V | Reichweite (km) | Ungefährer Preis in Polen (Zloty) |
| Dacia Spring | 4 | 125 km/h | 45 | 26,8 | ~13 Stunden | bis zu 230 | ab 76.900 |
| Hyundai Inster | 5 | 140–150 km/h | 97–115 | 42–49 | ~6–7 Stunden | 327–370 | ab 103.900 |
| Citroën e-C3 | 5 | 135 km/h | 113 | 44 | ~5 Stunden | bis zu 320 | ab 107.950 |
| Citroën e-C3 Aircross | 5-7 | 145 km/h | 113 | 44 | ~5 Stunden | bis zu 306 | ab 120 800 |
| Peugeot e-208 | 5 | 150 km/h | 136 | 48,1 | ~5–6 Stunden | bis zu 350 | ab 129 100 |
| Opel Mokka Electric | 5 | 150 km/h | 136 | 50 | ~5–6 Stunden | bis zu 338 | ab 130.000 |
| Fiat 500e | 4 | 135 km/h | 95 | 24 | ~4–8 Stunden | 190–320 | ab 130.900 |
| MG4 | 5 | 160 km/h | 170 | 51 | ~5–6 Stunden | bis zu 350 | ab 130 900 |
| BYD Dolphin Active | 5 | 160 km/h | 95 | 44,9 | ~5–6 Stunden | bis zu 427 | ab 136 000 |
| Hyundai KONA Electric | 5 | 172 km/h | 156 | 65,4 | ~7–8 Stunden | bis zu 454 | ab 139 900 |
Welches Elektroauto kaufen?
Bei der Auswahl eines Elektroautos sollten Sie sich nicht nur nach dem Preis oder der Reichweite richten, sondern auch nach Ihrem Lebensstil. Wenn Sie die Fahrzeuge aus unserer vorherigen Liste betrachten, können wir Ihnen Folgendes empfehlen:
- Der Dacia Spring ist die ideale Wahl für alle, die das günstigste Elektroauto suchen, für diejenigen, die nicht nur ein Auto in der Garage stehen haben, und für diejenigen, die es für Fahrten in der Stadt nutzen möchten.
- Der Hyundai Inster eignet sich für alle, die ein neues Modell mit urbanem Charakter und einer ordentlichen Reichweite suchen.
- Der Citroen e-C3 ist praktisch für sparsame Fahrer, die sich bequem in der Stadt und im Vorort fortbewegen möchten.
- Der Citroen e-C3 Aircross eignet sich für große Familien oder diejenigen, die einen kompakten Crossover mit der Möglichkeit suchen, auch außerhalb der Stadt zu fahren.
- Der Peugeot e-208 eignet sich für junge Fahrer oder Menschen, die einen stilvollen Stadtflitzer mit guter Reichweite suchen.
- Der Opel Mokka Electric ist die Rettung für alle, die etwas Kompaktes, aber „geländegängiger“ Aussehendes mit höherer Sitzposition suchen.
- Der Fiat 500e ist das ideale Auto für urbane Trendsetter oder als Zweitwagen für kurze Strecken.
- Der MG4 eignet sich für praktische Fahrer, die viel für wenig Geld suchen.
- BYD Dolphin Active – ein Auto für Menschen, die keine Angst vor Neuem haben und Innovationen aus China schätzen.
- Der Hyundai KONA Electric ist die Wahl für alle, die einen vielseitigen, gut ausgestatteten Elektro-Crossover für den täglichen Gebrauch und für Reisen suchen.
Somit lässt sich feststellen, dass der Markt für Elektroautos heute selbst unter den günstigsten Modellen eine gute Auswahl bietet.
Wie viel kostet die Versicherung eines Elektroautos?
Die Preise für Elektroautos bei Versicherern hängen von mehreren Faktoren ab: Fahrzeugmodell, Alter des Fahrers, Fahrpraxis, Wohnort usw. Es ist jedoch festzustellen, dass die Kosten für die Haftpflichtversicherung deutlich niedriger sind als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und sogar für Hybridfahrzeuge. Die durchschnittliche Versicherungsprämie für ein Elektroauto beträgt 591 Zloty, für ein Hybridfahrzeug 834 Zloty und für ein Fahrzeug mit Dieselmotor 872 Zloty.
Für die Fahrzeuge aus unserer Liste sind diese Beträge noch geringer. So liegt dieser Wert beispielsweise für den Fiat 500e zwischen 350 und 642 Zloty und für den Dacia Spring sogar bei 295 bis 479 PLN.
Wie viel kostet die Reparatur eines Elektroautos?
Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Einerseits ist die Reparatur eines Elektroautos in der Regel günstiger, da es weniger bewegliche Teile hat und insgesamt weniger Verbrauchsmaterialien benötigt, andererseits ist es jedoch teurer, wenn die Batterie oder die Elektronik beschädigt sind.
STS durchführen lassen, die sich seit vielen Jahren mit der Reparatur von Hightech-Fahrzeugen, insbesondere Elektroautos, beschäftigt.
Mit STS können Sie sich immer auf Ihr Elektroauto verlassen!