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Stoßdämpfer, die Rettungsleine für die Lenkung

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    Stoßdämpfer, die Rettungsleine für die Lenkung
    10.11.2022
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    Lesezeit - 20 Minuten
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    Wie kann man das Lenksystem vor Schäden schützen? Leider ist das nicht vollständig möglich. Defekte werden auftreten, aber es gibt eine Lösung, um diese zu verzögern und die Lebensdauer des Lenksystems zu verlängern: den Lenksystem-Stoßdämpfer.

    Lenkungsdämpfer – Was ist das und wozu dient er?

    Ein Lenkungsdämpfer (Dämpfer bedeutet in diesem Zusammenhang Dämpfer, Puffer, Stoßdämpfer) ist eine Vorrichtung, die einen Teil der Vibrationen, Stöße und Schwingungen, die von den Rädern auf die Komponenten der Lenkung übertragen werden, absorbiert. Eine weitere Aufgabe des Lenkungsdämpfers besteht darin, das Lenkrad in die neutrale Position zurückzubringen und das Fahrzeug in einer geraden Linie zu halten.

    Neben Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge gibt es auch Stoßdämpfer für Motorräder, die das Vorderrad und den Lenker stabilisieren, wenn der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit fährt, schnell beschleunigt oder das Motorrad aus einer Kurve herausfährt. Wie Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge reduzieren auch Stoßdämpfer für Motorräder Vibrationen und Schwingungen vom Vorderrad auf den Lenker.

    Aufgrund ihrer Bauweise lassen sich zwei Arten von Stoßdämpfern unterscheiden: Teleskop- und Rotationsdämpfer. Teleskopmodelle sind in Autos viel häufiger anzutreffen als Rotationsdämpfer. Eine Ausnahme bilden Sportwagen, insbesondere Rallye-Fahrzeuge, in denen Rotationsdämpfer verbaut sind. Auch in Motorrädern sind Rotationsdämpfer häufiger anzutreffen.

    Teleskop-Stoßdämpfer wirken sowohl bei Druck als auch bei Zug, um Vibrationen zu minimieren und das Lenkrad in die neutrale Position zurückzubringen. Sie funktionieren ähnlich wie herkömmliche Öl- und Gasstoßdämpfer mit konstanter oder variabler Dämpfungsrate. Bei Einheiten mit unterschiedlichen Dämpfungsstufen kann der Fahrer die Druck- und Zugkraft des Stoßdämpfers an seinen Fahrstil und seine persönlichen Vorlieben anpassen. Hinweis: Um die Dämpfkraft richtig einzustellen, müssen Sie wissen, was wo eingestellt werden muss. Es wird daher empfohlen, sich von einem Fachmann beraten zu lassen.

    Teleskopstoßdämpfer gibt es in einfachwirkender und doppeltwirkender Ausführung. Einfachwirkende Modelle sind zusätzlich mit einer externen Feder ausgestattet und sehen sehr ähnlich aus wie Gewindefahrwerke. Doppeltwirkende Stoßdämpfer arbeiten ohne zusätzliche externe Federn auf Druck und Zug.

    Auf Lenkungsdämpfer gehen wir hier nicht ein, da sie zu selten sind und nur in Sportwagen für den Offroad-Einsatz Sinn machen. Lenkungsdämpfer für Motorräder sind hingegen weit verbreitet, und ein solcher Stabilisator kann sogar in einem Oldtimer-Motorrad von WSK eingebaut werden.

    Motorrad-Lenkungsdämpfer ähneln konstruktiv überhaupt nicht den Teleskopmodellen. Die Ölkammer in Rotationsmodellen hat anstelle einer Feder eine Klinge. Im Stoßdämpfergehäuse befinden sich zwei Löcher, durch die Öl zu den Stoßdämpfern zirkuliert. Der Öldruck auf die Stoßdämpferplatte dämpft einige Vibrationen und schützt den Motorradfahrer vor Erschütterungen und Stößen. Die Platte ist am Motorradrahmen befestigt und bewegt sich nicht, während sich der Stoßdämpferkörper mit dem Lenker dreht.

    Früher waren Lenkungsdämpfer manuell einstellbar, was unpraktisch war und jederzeit ausfallen konnte. Daher wurden Modelle mit manueller Einstellung im Laufe der Zeit aus dem Verkehr gezogen. In modernen Drehschockdämpfern wird die Funktion der Einheit über den Bordcomputer des Motorrads gesteuert. Bei niedrigen Drehzahlen sind die Ölöffnungen vollständig geöffnet und der Lenker lässt sich frei bewegen. Je stärker der Fahrer beschleunigt, desto mehr verengt der Computer die Ölöffnungen und erhöht damit die Straffheit des Lenksystems. Bei hohen Drehzahlen wird der Lenker somit deutlich schwerer und straffer, um das Risiko eines Highsiders (in der Motorradsprache bedeutet „Highsider“ Sturz vom Motorrad) zu minimieren.

    Die Klassifizierung, Konstruktion und Funktionsweise von Stoßdämpfern sind klar, daher wollen wir uns nun den Vor- und Nachteilen von Stabilisatoren zuwenden, um herauszufinden, ob sie notwendig sind.

    Vor- und Nachteile von Teleskop-Stoßdämpfern für die Lenkung von Kraftfahrzeugen

    Vorteil Nr. 1: Reduziert Stöße, Vibrationen und Schwingungen

    Während der Fahrt wirken die größten Belastungen auf die Räder und von dort auf die Lenkung und die Fahrwerkskomponenten. Der Stoßdämpfer reduziert alle Radaufpralle auf das Lenksystem und das Lenkrad um 30 %. Wenn Sie nun über Kopfsteinpflaster, Straßenbahn- oder Bahngleise, Risse und Unebenheiten im Asphalt fahren, rüttelt das Lenkrad nicht mehr wie verrückt und reißt Ihnen nicht mehr die Hände aus den Händen.

    Der Stoßdämpfer verlängert auch die Lebensdauer der Komponenten des Lenksystems. Unabhängig davon, ob Sie ein Untersetzungsgetriebe oder eine Zahnstange haben, der Stoßdämpfer des Lenksystems:

    • reduziert den Rückschlag auf den Antrieb (falls vorhanden);
    • schützt die Teile des Lenksystems vor Radvibrationen, Stößen und Schwingungen;
    • erhöht den Fahrkomfort und die Fahrzeugstabilität.

    Kurz gesagt: Nach dem Einbau eines Stoßdämpfers wird das Fahren einfacher und komfortabler, und es fallen weniger Reparaturen am Lenksystem an (vorausgesetzt, der Stoßdämpfer ist korrekt eingebaut und das Lenksystem war zuvor nicht beschädigt).

    Vorteil Nr. 2: Der Stoßdämpfer schützt die Aufhängung vor Klopfgeräuschen

    Logischerweise sind die Auswirkungen auf die Aufhängung geringer, wenn das Lenksystem weniger wackelt. Das muss nicht weiter erläutert werden – fahren wir fort.

    Vorteil Nr. 3: Dank Stoßdämpfern reagiert das Lenksystem sanfter

    Dieser positive Effekt macht sich besonders bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn bemerkbar. Das Lenksystem ist sanfter, wodurch das Lenken bei höheren Geschwindigkeiten deutlich einfacher wird.

    Nachteil 1: „Schwergängige Lenkung“

    Viele Fahrer haben festgestellt, dass das Lenkrad nach dem Einbau eines Stoßdämpfers schwerer zu bedienen ist. Dieser Effekt ist besonders bei niedrigen Drehzahlen und in älteren Fahrzeugen ohne Servolenkung spürbar. Dies kann jedoch nicht als Nachteil angesehen werden, da der Effekt gering ist und sich die Fahrer schnell daran gewöhnen.

    Nachteil 2: Der Stoßdämpfer kann verstopfen

    Ja, wie jedes bewegliche Teil kann auch der Stoßdämpfer verstopfen. Wenn Schmutz oder Verunreinigungen in den Stoßdämpfer gelangen, verstopft er und dämpft keine Vibrationen mehr. Im Gegenteil, ein verstopfter Stoßdämpfer ist sehr unangenehm beim Fahren und kann zu schwerwiegenden Fehlfunktionen des Lenksystems führen. Sie können den Dämpfer jedoch leicht vor Verstopfung schützen, indem Sie eine Staubschutzkappe anbringen. Dabei müssen Sie den Hub des Stoßdämpfers, den Gehäusedurchmesser und die bewegliche Welle berücksichtigen. Eine Staubschutzkappe schützt den Stoßdämpfer vor Verstopfung und verlängert die Lebensdauer der Baugruppe. Überprüfen Sie einfach regelmäßig den Zustand und ersetzen Sie die verschlissene Kappe zum richtigen Zeitpunkt.

    Ein Stoßdämpfer mit Staubschutzkappe hat eine längere Lebensdauer und sieht ästhetisch ansprechender aus.

    Nachteil Nr. 3: Ein Stoßdämpfer mit Rückstellfeder bringt das Lenkrad in die Neutralstellung zurück, auch wenn Sie dies nicht möchten

    Wenn das Fahrzeug über eine schwache und veraltete Servolenkung verfügt, beeinträchtigt ein Stoßdämpfer mit Rückstellfeder die Lenkung. Er versucht, das Lenkrad in die Neutralstellung zurückzubringen, auch wenn der Fahrer die Lenkbewegung noch nicht beendet hat. Und wenn Sie keine zusätzliche Kraft auf das Lenkrad ausüben, „überwindet“ der Stoßdämpfer nach und nach die Lenkung und bringt das Lenkrad in die neutrale Position zurück.

    Hinweis: Dieser Nachteil gilt nur für schlecht funktionierende Servolenkungen. Moderne hydraulische und elektrische Servolenkungen funktionieren gut mit einem Rückstellfeder-Stoßdämpfer.

    Fazit: Was sollten Sie wählen – mit oder ohne Stoßdämpfer?

    In 90 % der Fälle empfehlen wir den Einbau eines Lenkungsdämpfers, insbesondere wenn Sie ein älteres Fahrzeug besitzen. Seit den 2000er Jahren sind alle Fahrzeuge mit Stoßdämpfern ausgestattet, und viele moderne Fahrzeuge verfügen über elektrische Servolenkungen, wodurch der Stoßdämpfer zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden ist.

    Wenn Ihr Fahrzeug nicht mit einem Stoßdämpfer ausgestattet ist, empfiehlt es sich, einen einzubauen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass der Stoßdämpfer kein Allheilmittel ist und Fehlfunktionen des Lenksystems weiterhin auftreten können. Der Stoßdämpfer verlangsamt lediglich den Verschleiß des Lenksystems und schützt das Fahrzeug vor übermäßigen Vibrationen. Wenn Ihnen der Zustand Ihres Autos und Ihre Sicherheit am Herzen liegen, sollten Sie einen Stoßdämpfer in Ihrem Auto einbauen und ihn rechtzeitig austauschen. Und vergessen Sie natürlich nicht, die Staubschutzkappe regelmäßig auf Verschleiß zu überprüfen und bei Bedarf zu ersetzen.

    Wie und wo wird ein Lenkungsdämpfer in einem Fahrzeug eingebaut?

    Sie haben sich entschieden, einen Dämpfer in Ihr Auto einzubauen? Gut. Dann müssen Sie wissen, wie und wo Sie ihn einbauen müssen. Die Antwort auf die Frage „Wie wird ein Dämpfer eingebaut?“ ist ganz einfach: Wenden Sie sich an Fachleute in einer Fachwerkstatt oder befolgen Sie die Anleitung in der Verpackung des Dämpfers.

    Wenn Sie den einfachen Weg gewählt und sich an eine Autowerkstatt gewandt haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, die Fachleute werden alles für Sie erledigen. Wenn Sie keine einfachen Lösungen suchen und den Dämpfer selbst einbauen möchten, lesen Sie die Anleitung sorgfältig durch und beginnen Sie erst dann mit dem Abschrauben und Einbau. Es kommt vor, dass in der Verpackung des Geräts keine Anleitung enthalten ist. In diesem Fall besuchen Sie einfach die Website des Dämpferherstellers und suchen Sie dort nach der Anleitung.

    Wir warnen Sie gleich vor: Für den Einbau des Dämpfers benötigen Sie einen umfangreichen Satz Form-, Mutter- und Ringschlüssel, mehrere Aufsätze und Verlängerungen sowie etwas Erfahrung. Die Größen der Schraubenschlüssel richten sich nach dem Modell und den Abmessungen des Dämpfers. Fragen Sie daher beim Kauf eines Dämpfers sofort nach, welche Schraubenschlüssel Sie benötigen, damit Sie später nicht in der Stadt nach den erforderlichen Werkzeugen suchen müssen.

    Wo wird der Dämpfer angebracht? Es gibt 6 Positionierungsmöglichkeiten für den Dämpfer – 3 für Zahnstangenlenkungen und 3 weitere für Trapezlenkungen mit Getriebe. Beginnen wir mit den Zahnstangen:

    1. Die beliebteste Version der Lenkstange ist eine Einheit, bei der die Lenkstangen an den Enden der horizontalen Stange befestigt sind. In diesem Fall wird ein Ende des Dämpfers mit einer Halterung, Klemmen oder Schrauben am Lenkgestänge befestigt und das andere Ende mit einer speziellen Unterlegscheibe mit Befestigungselementen für den Stoßdämpfer an einer der Stangen.
    2. Es gibt Zahnstangen, bei denen die Lenkstangen nicht an den Kanten der Stange, sondern mit einer speziellen Klemme in der Mitte befestigt sind. In diesem Fall wird ein Ende des Dämpfers am Zahnstangenkörper und das andere Ende mit den Stangen an der Klemme befestigt. In diesem und im nächsten Fall dämpft der Dämpfer Schwingungen und Oszillationen von beiden Stangen gleichzeitig.
    3. In einigen Fahrzeugen, beispielsweise Audi 80 1984-1986, Audi 90 1984-1991 und Volkswagen Passat 1973-1980, gibt es Gestelle, an denen die Stangen an einem Ende befestigt sind. Wie im vorherigen Fall werden die Stangen auf einer speziellen Klemme montiert, die dann an der Stange befestigt wird. Der Dämpfer an solchen Halterungen ist mit dem Halterungskörper und der Klemme mit den Stangen verbunden.

    Bei Getrieben ist die Situation etwas anders – die Position des Dämpfers hängt nicht von der Konstruktion des Getriebes ab, sondern von der Konstruktion des Lenkgetriebes und dem Platz unter der Motorhaube. Es gibt drei Möglichkeiten, einen Dämpfer an einem Lenkgetriebe mit Getriebe zu montieren:

    1. Der Dämpfer wird an der langen Lenkstange und an der Brücke so befestigt, dass sich die Einheit über der Lenkstange befindet. In diesem Fall befindet sich der Dämpfer recht nah am Rad und dämpft theoretisch alle Schwingungen und Vibrationen an der Quelle. Gleichzeitig kann eine solche Anordnung des Dämpfers die Lebensdauer der Einheit selbst beeinträchtigen. Darüber hinaus sollte die Konstruktion des Motorraums so gestaltet sein, dass bei maximaler Einfederung der Aufhängung keine Elemente der Brücke, der Karosserie oder der Aufhängung gegen den Dämpfer schlagen.
    2. Die zweite Option ist der ersten sehr ähnlich, da der Dämpfer ebenfalls an der Brücke und der langen Lenkstange befestigt ist. In diesem Fall befindet sich der Dämpfer jedoch entweder auf gleicher Höhe mit der Stange oder darunter. Der Nachteil dieser Konstruktion ist, dass der Dämpfer zu nah am Boden ist und bei einem Aufprall auf einen Stein oder ähnliches im Gelände das Ende für den Dämpfer bedeutet.
    3. Die dritte und letzte Möglichkeit, einen Dämpfer an einem Lenkgetriebe mit Getriebe zu montieren, besteht darin, die Einheit auf einer kurzen Lenkstange und einem Rahmen zu platzieren. In diesem Fall befindet sich der Dämpfer hoch genug über dem Boden. Allerdings sollte man auch unter solchen Bedingungen die Besonderheiten der Anordnung des Motorraums berücksichtigen, damit keine Elemente der Karosserie, des Rahmens oder der Einheiten gegen den Dämpfer schlagen.

    Einige Autofahrer, die die Lenkung ihres Fahrzeugs maximal vor vorzeitigem Verschleiß und unerwarteten Funktionsstörungen schützen möchten, bauen gleich zwei Dämpfer ein. Ein Stoßdämpfer wird an der langen Stange, der andere an der kurzen Stange montiert. Solche Konstruktionen findet man meist an der Lenkung großer SUVs, deren Fahrer gerne durch Felder fahren, kleine Flüsse überqueren und Berghänge hinunterrasen. Einfach ausgedrückt: Zwei Dämpfer werden von Fans extremer Fahrweise eingebaut.

    Wichtige Informationen für alle Fahrer, die sich entschieden haben, selbst einen Dämpfer an der Lenkung ihres Fahrzeugs zu installieren. Bei der Installation sollte man eine Nuance beachten, die allen oben beschriebenen Optionen für die Platzierung des Dämpfers gemeinsam ist. Beide Dämpferhalterungen sind durch spezielle Buchsen geschützt, damit die Einheit für die angegebene Lebensdauer funktioniert und nicht vorzeitig kaputt geht. Bei der Installation des Dämpfers sollten sich die Schutzbuchsen der Halterung in einer neutralen Position befinden.

    Wie Sie bereits verstanden haben, müssen Sie sich für den Einbau eines Dämpfers gut vorbereiten und den richtigen Einbauort auswählen. Wenn Sie sich nicht hundertprozentig sicher sind, dass Sie dies selbst bewältigen können, sollten Sie sich lieber an erfahrene Fachleute wenden.

    Wir sind mit den Autodämpfern fertig, nun wollen wir uns ein wenig mit Motorrad-Dämpfern befassen.

    Allgemeine Informationen zu Dämpfern für Motorräder

    Wie bereits erwähnt, werden Drehdämpfer häufiger an Motorrädern verbaut, aber einige Motorradfahrer bevorzugen die üblichen Teleskopmodelle. Wir haben uns bereits mit den konstruktiven Unterschieden zwischen diesen beiden Dämpfertypen befasst, jetzt ist es an der Zeit, zu bestimmen, welcher Motorraddämpfer cooler ist und wie und wo die einzelnen Optionen richtig verbaut werden.

    In puncto Zuverlässigkeit gewinnen Rotationsdämpfer mit geringem Vorsprung. Sie haben eine stabilere Konstruktion, die ihnen eine höhere Belastbarkeit verleiht als ihren Teleskop-Pendants.

    Tschingis Hasanow
    Tschingis Hasanow
    Er ist ein Experte mit viel Erfahrung in der Automobilbranche und arbeitet bei STS, wo er für die Verwaltung einer der Produktkategorien für Autoteile zuständig ist. Seit seiner Kindheit ist Cengiz ein großer Fan von Autos: Seine Liebe zum Motorsport begann mit seiner Begeisterung für Computer-Rennspiele, und mit der Zeit wurde er ein echter Fan der Formel 1. Chingiz kennt sich bestens mit dem Aufbau von Autos aus und teilt sein Wissen auf Fachwebsites, wo er eigene Artikel veröffentlicht. In seiner Freizeit reist er gerne mit dem Auto, erkundet neue Routen und genießt die Fahrt.
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